Tipps & Tricks für Eure Hochzeit
Hier findet Ihr einige kleine Tipps & Tricks, die, nicht nur aus Sicht des Hochzeitsfotografen, Euch bei der Planung Eurer Hochzeit unterstützen können und die für einen reibungslosen Ablauf und gelungene Hochzeitsfotos hilfreich sind.
Neben vielen anderen Dingen sollte Ihr bei der Planung Eurer Hochzeit also auch die folgenden Punkte beachten:
Zeitplanung
Einer der wichtigsten Tipps für eine entspannte und gelungene Hochzeitsfeier zuerst: Weniger ist mehr! Versucht, nicht zu viele Programmpunkte in Euren Zeitplan aufzunehmen. Ihr müsst Eure Gäste nicht den ganzen Tag unterhalten! Die können sich in aller Regel ganz gut auch mal selber beschäftigen und mit Freunden und Verwandten schnacken, die sie schon ewig nicht mehr gesehen haben.
Falls ein Trauzeuge oder jemand anderes für die Feier Spiele und Beiträge organisiert: auch hier sollte nicht übertrieben werden. Einzelne Beiträge sollten nicht zu lang oder zu anstrengend sein. Auch zu viele Beiträge langweilen die Gäste schnell.
Und wichtig: zwischen den Programmpunkten solltet Ihr genügend Luft lassen, so dass auch bei Verzögerungen im Zeitplan kein Stress aufkommt!
Paarshooting
Für das Brautpaarshooting am Hochzeitstag solltet Ihr etwa eine halbe Stunde einplanen. Weiterhin solltet Ihr Euch im Vorfeld Gedanken machen, wann die Paarbilder für Euch am Besten in den Tagesablauf passen. Üblicher Weise findet das Paarshooting während sich die Gäste entspannt bei Kaffee und Kuchen unterhalten. Ihr stärkt Euch auch erst kurz, und dann können wir in aller Ruhe ein paar tolle Aufnahmen von Euch machen.
Als Euer Hochzeitsfotograf lege ich Euch dringend ans Herz, die Paar- und Gruppenbilder nicht in der prallen Mittagssonne zu machen, sondern eher nachmittags oder gegen Abend, wenn das Licht weicher und wärmer ist.
Denkbar ist auch ein Shooting, bevor es in die Kirche oder das Standesamt geht. Dieses kann zusätzlich zu dem „Hauptshooting“ durchgeführt werden ggf. kürzer ausfallen. Es hat den Vorteil, dass zu diesem Zeitpunkt das Make-Up und die Haare noch nicht durch Umarmungen, Freudentränen, Wangenküsse oder ähnliches in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Weiterhin können zum Beispiel während des Sonnenuntergangs sehr stimmungsvolle Bilder entstehen, wenn Ihr Euch dafür die Zeit nehmt und die Location das auch her gibt. Natürlich muss auch das Wetter dabei mitspielen.
Ein Highlight sind auch Bilder bei Regen, insbesondere, wenn es bereits dunkel ist. Wenn Ihr also mutig genug seid (ich habe auch immer Regenschirme dabei!), dann können so einmalige Bilder entstehen!
Ich persönlich handhabe es in der Regel so, dass ich mehrere kleine Shootings über den Tag verteilt mache. So seid Ihr nie zu lange von Euren Gästen „entführt“ und wir können die verschiedenen Spots und Lichtsituationen bestmöglich nutzen. Mehrere kurze Shootings sind auch für Euch entspannter, als ein langes ausgedehntes, und Eure Gäste werden Euch nicht so schnell vermissen.
Mehr über meine Brautpaarshootings und vor allem Bilder findet Ihr hier: Brautpaarshooting.
Zusätzlich zu dem Paarshooting am Hochzeitstag empfehle ich immer vorab ein Engagement-Shooting durchführen. Hier werden von Euch schöne Paarbilder in Alltagskleidung gemacht, die Ihr zum Beispiel für Einladungskarten, zum Verschenken oder einfach für die Wand oder das Fotoalbum nutzen könnt.
Nach der Hochzeit kann gegebenenfalls noch ein After Wedding Shooting durchgeführt werden. Bei diesem seid Ihr in der Regel im Hochzeits-Dress und es können schöne, stimmungsvolle Bilder gemacht werden, für die am Hochzeitstag nicht die Zeit, Ruhe oder Location vorhanden ist.
Gruppen- und Familienfotos
Für die Gruppen- und Familienfotos solltet Ihr eine Mindestdauer von ca. 10 Minuten einkalkulieren und dann pro von Euch gewünschter Gruppierung ca. 2-3 Minuten zusätzlich. Voraussetzung dabei ist, dass die Gäste eingewiesen sind und auch für die Fotos zur Verfügung stehen.
Damit das Shooting reibungslos und verzögerungsfrei abläuft, solltet Ihr jemanden, der die Gäste gut kennt, bitten, als „Einweiser“ zur Verfügung zu stehen. Geeignet sind zum Beispiel Trauzeugen, Freunden oder Geschwistern von Euch. Um sicher zu stellen, dass alle von Euch gewünschten Gruppierungen auch aufs Bild kommen, solltet Ihr vorab eine sogenannte Shotlist erstellen, die wir dann der Reihe nach durchgehen können.
Die Gäste solltet Ihr vorab über den Zeitpunkt informieren, wann die Gruppenbilder aufgenommen werden und darum bitten, dass sich die Gäste entsprechend einfinden und bereit halten. Dies erleichtert mir als Hochzeitsfotograf die Arbeit deutlich und letztlich werden es Euch auch alle Gäste danken, wenn sie sich nicht länger als erforderlich mit den Gruppenbildern aufhalten müssen.
Die beste Tageszeit für schöne Fotos
Die beste Zeit am Hochzeitstag, um schöne Bilder zu machen, ist gegen Abend. Dann ist das Licht weicher und wärmer. Die pralle Mittagssonne ist denkbar ungünstig für schöne Bilder. Das gibt harte Schatten und zugekniffene Augen. Leider lässt es sich nicht immer vermeiden, dass auch in der Mittagszeit Gruppenbilder gemacht werden sollen. Dann sollten idealer Weise die Bilder in einer eher schattigen Location mit offenem Himmel (aber keine Sonne) von vorne gemacht werden.
Als Euer Hochzeitsfotograf werde ich immer den bestmöglichen Standort für schöne Fotos aussuchen.
Euer Anteil an schönen Fotos
Ich habe bereits einen ausführlichen Beitrag darüber geschrieben, was Ihr persönlich dafür tun könnt, dass Eure Hochzeitsfotos noch besser werden. Sicher wir Euer Hochzeitsfotograf sein Bestes geben. Trotzdem habt Ihr selber auch großen Einfluss auf das Gelingen. Diese Chance solltet Ihr nutzen!
Kirche / Pfarrer / Standesamt
Es ist selten, aber es kommt vor, dass der Pastor das Fotografieren in der Kirche untersagt oder stark einschränkt. Dieses Hausrecht werde ich selbstverständlich respektieren. Sollten Euch, wovon ich ausgehe, Bilder in der Kirche wichtig sein, erkundigt Euch bitte im Voraus, ob es diesbezüglich in der vorn Euch ausgewählten Gemeinde Einschränkungen gibt. Dies hilft, eine große Enttäuschung zu vermeiden.
Ich werde bei der Trauung auf den Einsatz von Blitzlicht verzichten, um möglichst wenig zu stören und um die Stimmung zu erhalten. Als Hochzeitsfotograf gehe ich verantwortungsvoll mit dieser Situation um!
Ähnliches gilt auch für das Standesamt.
Der Ringtausch
Um sicher zu stellen, dass dieser wichtige Augenblick auf gut auf’s Bild kommt, solltet Ihr die Situation vielleicht im Vorlauf etwas üben. Wichtig ist, dass Ihr Euch die Ringe langsam und für die Kamera gut sichtbar auf die Finger steckt. Wir können dies auch gerne gemeinsam besprechen. Nur wenn Ihr mir auf einmal unverhofft den Rücken zu dreht, wird es mir nur schwer möglich sein, ein tolles Bild einzufangen.
Einzug und Auszug aus der Kirche
L a n g s a m ist wichtig! Und mit Abstand! Und natürlich sollten keine Gäste vor Euch in den Gang drängen. Kinderwagen, Taschen o. ä. im Mittelgang machen sich auch nicht so gut auf den Fotos, wenn sie den freien Blick auf das Brautpaar verstellen. Wenn der Pfarrer im Mittelgang vor Euch her geht: haltet Abstand! Ansonsten wird er Euch zu sehr verdecken. In der Aufregung läuft das nicht immer optimal, aber ich werde immer mein Bestes geben, um für Euch tolle Fotos zu machen!
Der erste Kuss
Auch den ersten Kuss solltet Ihr etwas übern. Ja genau. Noch etwas mehr! Auch dabei ist wichtig, dass Ihr Euch langsam auf einander zu bewegt und Euch nicht von mir abwendet.
Gratulationen
Um nach der Trauung die wichtigsten Gratulanten zusammen mit Euch ablichten zu können, ist es wichtig, dass Ihr nah bei einander steht. Wenn Ihr Euch frei bewegt, kann es schwierig bis unmöglich sein, für die Fotos zwischen Euch hin- und her zu „springen“.
Für schöne Fotos ist im Sommer ein schattiger Standort sehr von Vorteil. Und auch Ihr werdet froh sein, nicht in der prallen Sonne zu stehen.
Tante Erna
Leider kenne ich Eure Erbtante Erna aus Amerika, die nur alle Jubeljahre mal ihre Nase bei Euch reinsteckt, nicht. Damit kann ich auch die Tragweite nicht abschätzen, sollte es mir entgehen, ausreichend Fotos von Tante Erna zu machen.
Natürlich ist es meine Absicht, jeden anwesenden Gast angemessen abzulichten. Damit aber wichtige Dinge nicht untergehen, ist es von großer Bedeutung, dass jemand, der die Gesellschaft gut kennt, mir mit einigen Tipps und Hinweisen zur Seite steht. Dies kann zum Beispiel ein Trauzeuge, Bruder/Schwester von Braut oder Bräutigam oder ein guter Freund sein. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn derjenige beide Familien kennt. Oder Ihr benennt gleich zwei verantwortliche Personen.
Gleiches gilt auch für besondere Situationen oder Konstellationen (Braut mit Oma, Brautpaar mit allen Tanten und Onkels etc.). Ich werde, soweit es mir möglich ist, alle Eure Wünsche gerne erfüllen, aber es liegt in Eurer Verantwortung, mir mitzuteilen, was Ihr wollt und möchtet.
Onkel Bob
Unter (Hochzeits-)Fotografen ist Onkel Bob ein guter Bekannter. Er hat eine tolle Kamera und kann damit auch schöne Bilder machen. Um aber ein optimales Ergebnis für Euch sicher zu stellen, und zu gewährleisten, dass auch ich alle entscheidenden Augenblicke für Euch festhalten kann, ist es sehr hilfreich, wenn Onkelt Bob sich an Eurem großen Tag etwas zurück hält.
Kaum etwas ist unangenehmer, als wenn beim Foto vom ersten Kuss der Hinterkopf von Onkel Bob das Bild verziert, weil er sich engagiert in die erste Reihe wirft. Dies gilt inbesondere beim Einzug und Auszug aus der Kirche und anderen wichtigen Schlüsselsituationen. Ihr solltet Eure Gäste im Vorfeld darauf hinweisen, dass ein professioneller Fotograf vor Ort ist, der von allem wunderbare Bilder erstellen wird.
Außerdem entspannt dies den Tag für alle Beteiligten: Eure Gäste haben weniger Stress, weil sie nur von einem Fotografen „behelligt“ werden.
Gäste sollen Gäste bleiben, sich entspannt zurück lehnen und den Tag mit Euch gemeinsam genießen!
Brautkleid
Viele Bräute entscheiden sich für ein trägerloses Kleid. Das Hochzeitskleid selbst sieht meist auch toll aus, die Braut sowieso. Nur leider sitzen die trägerlosen Kleider bei manchen Bräuten nicht so vorteilhaft. Da wird gequetscht und es muss ständig gezogen werden und es rutscht trotzdem. Damit tut Ihr Euch nicht immer einen Gefallen. Und es gibt so viele tolle Kleider mit sehr, sehr schönen Trägern, die sehr elegant aussehen. Daher rate ich Euch: passt auf, dass ein trägerloses Kleid wirklich gut sitzt oder zieht auch andere Kleider in Betracht!
Verantwortung für aufzunehmende Bilder und besondere Wünsche
Wie schon bei „Tante Erna“ beschrieben, gebe ich mein Bestes, alle wichtigen Momente und Personen zu fotografieren und den Tag in seiner Gesamtheit gebührend zu dokumentieren. Aber ich bin auch nur ein Mensch und kann nicht alles wissen, nicht alles sehen und vor allem nicht überall gleichzeitig sein.
Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass Ihr mir mitteilt, wenn eine Situation oder etwas anderes für Euch von großer Bedeutung ist und Ihr davon unbedingt Bilder haben wollt. Dies liegt in Eurer Verantwortung. Um zu vermeiden, dass es nach der Hochzeit heißt: „Warum gibt es kein Bild von …“ solltet Ihr dies beherzigen. Dabei kann zum Beispiel eine Liste von gewünschten Fotos eine gute Hilfe sein.
Photobooth
Eine Fotobox ist eine tolle Sache und ich lege Euch ans Herz, eine Fotobox aufzustellen. Trotzdem biete ich keine Photobooth an. Warum, das erfahrt Ihr in diesem Blogbeitrag.
Hochzeits-DJ
Ein guter Hochzeits-DJ ist maßgeblich verantwortlich für eine gelungene Hochzeitsfeier und insbesondere für eine rauschende Party! Meine Gedanken und Empfehlungen zum DJ.
Bild- bzw. Darstellungsqualität auf Bildschirmen und Papierabzügen
Alle von mir ausgelieferten Bilddateien sind sowohl für die Betrachtung auf einem hochwertigen Monitor als auch die Ausbelichtung auf Papierabzügen optimiert.
Deshalb sollten alle Bildschirme möglichst farbneutral eingestellt sein, um ein optimales Darstellungsergebnis zu erhalten.
Bei Papierabzügen solltet Ihr ebenfalls Acht geben. Viele Bilderdienste „optimieren“ die hochgeladenenen Dateien automatisch noch einmal nach eigenen Vorstellungen! Ihr solltet bei einer Bestellung unbedingt darauf achten, diese automatische Optimierung zu deaktivieren, um ein bestmögliches Ergebnis zu erhalten. Ich empfehle Euch aus eigener Erfahrung Fachabzüge von Saal Digital, insbesondere auf dem Papier Fujifilm Silk | Portrait.
Abzüge von Fotoautomaten, Drogeriemärkten etc. kann ich nicht empfehlen, wenn Ihr auf hochwertige Bilder Wert legt.
Brautstrauß
Der Wurf des Brautstraußes ist eine schöne Tradition. Hierzu möchte ich Euch einen Tipp geben:
Die Braut sollte das Werfen des Brautstraußes vorab üben!
Es ist gar nicht so einfach, etwas gezielt hinter sich zu werfen. Gerade wenn die Decke nicht besonders hoch ist, fliegt der Brautstrauß gerne dagegen und stürzt dann viel zu weit vorne auf den Fußboden. Das Fangen ist so nicht möglich und die Aktion verliert einiges an Charme und Eleganz!
Make-Up / Bräunung / Hautrötungen etc.
Solltet Ihr Euch für Eure Hochzeit noch schnell einen gesunden Teint zulegen wollen, empfehle ich Euch dringend, darauf zu achten, dass Ihr nahtlos braun werdet! (Zumindest an den Stellen, die nicht sicher vom Kleid überdeckt werden!) Ansonsten kann es am Hochzeitstag zu unschönen Überraschungen kommen!
Weiterhin empfehle ich Euch dringend, Euch an Eurem Hochzeitstag von einer guten, professionellen Visagistin schminken zu lassen. Dieses Make-Up hat eine ganz andere Qualität, die man selber, zumindest ohne entsprechende Erfahrung, nicht hin bekommt.
Sicherlich kann sich eine Braut auch selbst so schminken, dass sie toll aussieht. Aber eine Visagistin hat entsprechende Fähigkeiten und Produkte, dass das Make-Up bis in die Nacht hält und auch auf den Fotos toll aussieht.
Und was man nicht vernachlässigen sollte: eine Visagistin kann auch unerwünschte Erscheinungen wie stressbedingte Hautrötungen, Pickel, Bräunungsstreifen etc. verbergen. Diese Möglichkeiten solltet Ihr auf jeden Fall nutzen, auch wenn Ihr Euch sonst wenig oder gar nicht schminkt und im „normalen Leben“ nicht so der „Make-Up-Typ“ seid!
Als Reportagefotograf fotografiere ich die Dinge so, wie sie sind. Wenn Ihr also eine gute Visagistin habt, profitieren auch die Bilder deutlich davon. Eine Retusche von „Problemzonen“ in Photoshop ist aufwendig, nicht immer möglich und gehört nicht zu meinem regulären Leistungsumfang bei einer Hochzeitsreportage.
Highlighting
Ein Trend beim Make-Up der Braut ist das sogenannte „Highlighting“, bei dem durch Auftrag von hellem, teilweise glitzerndem Make-Up die Gesichtskonturen betont werden.
Was in der Theorie und auch in Echt ganz gut aussehen kann, hat aber für die Fotos gravierende Nachteile. Die durch das Highlighting entstehenden Glanzstellen können sehr unvorteilhaft aussehen (schwitzig, fettig) und dadurch die Fotos der Braut beeinträchtigen. Ihr solltet Euch also ganz genau überlegen (und mit Eurer VisagistIn / Make-Up-Artist absprechen), ob dies eine geeignete Methode für Euch ist. Ich rate Euch deshalb dringend zu einer professionellen Visagistin, mit der Ihr alle Möglichkeiten besprechen könnt. Für Fotos ist in aller Regel mattes Make-Up vorteilhafter.
Blumenkinder
Blumenkinder sind was tolles, gerade auch für mich als Hochzeitsfotografen!
Allerdings gibt es dabei etwas zu beachten:
- Die Blumenkinder sollten nicht zu klein bzw. jung sein. Sie sollten verstehen, was sie tun sollen. Ansonsten kommt nämlich Punkt 2 zum Tragen:
- Rücken und Hinterteile von gebückten Eltern, die rückwärts vor ihren Kindern her laufen um beim Blumenstreuen zu helfen, machen sich nicht so gut auf den Bildern. Das ist so ähnlich wie der Hinterkopf von Onkel Bob. Für schöne Bilder, gerade von diesem feierlichen Moment nach der Trauung, ist eine freie Sicht des Hochzeitsfotografen auf Euch und die Blumenkinder wichtig!
Verpflegung
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man als Brautpaar am Hochzeitstag vor lauter Aufregung kaum Hunger hat. Trotzdem solltet Ihr daran denken, auch an diesem besonderen Tag ausreichend zu Essen und insbesondere zu Trinken! Dies ist wichtig, damit Ihr Eure Feier richtig genießen könnt und nicht vorzeitig schlapp macht!
Jeder Dienstleister, der Euch an Eurem großen Tag über mehrere Stunden begleitet, sollte von Euch ebenfalls angemessen verpflegt werden. Für mich bedeutet dies, dass ich mit Euren Gästen gemeinsam am Tisch speisen werde. Wie im Blogbeitrag „Die besten Hochzeitsfotos“ bereits ausführlich beschrieben, ist es für meine Arbeite, und damit für Eure Fotos, sehr wichtig, dass ich nah dran bin an Euren Gästen. Damit ich nichts verpasse und damit möglichst wenig Distanz zwischen Euren Gästen und mir vorhanden ist. Ich mische mich unter die Gäste und bin Teil Eurer Hochzeitsgesellschaft. Diese Nähe sieht man den Bildern später an. Ihr werdet Freude daran haben!
Hintergründe
Wenn Ihr Euch noch für ein paar weitere Hintergrundinformationen rund um die Hochzeitsfotografie interessiert, empfehle ich Euch die folgenden Blogbeiträge:
- Die perfekten Hochzeitsbilder
- Die Ausrüstung eines Hochzeitsfotografen
- Benötigt ein Hochzeitsfotograf ein Studio?
- Die Kosten für den Hochzeitsfotgrafen
- Was sind die Fearless Photographers?
- Ist Hochzeitsfotografie Kunst?
Und nun viel Spaß beim Schmökern!
Letzter Tipp
Der beste Tipp zum Schluss: lasst Euch an Eurem Hochzeitstag nicht stressen! Genießt den Tag! Ihr habt alles gut geplant, Ihr habt Eure Helfer und Ihr könnt nun den Tag laufen lassen. Es wird ein toller Tag, so oder so!
Weitere Tipps & Tricks gebe ich Euch natürlich sehr gerne in einem persönlichen Gespräch!
So, das war’s erst einmal von meiner Seite. Ich hoffe, die hier genannten Tipps & Tricks haben Euch ein wenig weiter geholfen bei der Planung Eurer Hochzeit. Aber eine Empfehlung noch zum Schluss:
Viele weitere Anregungen und Tipps für Brautpaare erhaltet Ihr in einigen Podcasts zum Thema Heiraten, Hochzeit und Hochzeitsfotografie, die ich für Euch zusammen gestellt habe! Hört einfach mal rein!
Wenn Ihr noch Fragen habt: meldet Euch gerne! Ich bin für Euch da!
Euer Christian
Hochzeitsfotograf